Aktuelles, Termine und Veranstaltungen

Gottesdienste am Sonntag Kantate

 

St.-Nikolai-Kirche Apen

28.04.24 um 10 Uhr - Gottesdienst – Pastor i. R. Rainer Theuerkauff

 

Friedenskirche Augustfehn

28.04.24 um 09.30 Uhr - Konfirmation – Pastorin Luisa Böhmen

28.04.24 um 11 Uhr - Konfirmation – Pastorin Luisa Böhmen

 

Kapelle Vreschen-Bokel

28.04.24 um 11 Uhr - Gottesdienst – Pastor i. R. Rainer Theuerkauff

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum Gospelchor-Workshop

 

Ein Wochenende mit Wolfgang Zerbin

Chorleiter/Pianist/Komponist/Arrangeur/Produzent

 

Vom 16. bis 18. August 2024 im Ev.-luth. Gemeindehaus, Hauptstrasse 204, in Apen

 

Mit Singbegeisterten jeden Alters werden Pop- und Gospelsongs auf Deutsch und Englisch einstudiert. Gemeinsam entsteht dabei ein toller Chorsound.

Notenkenntnisse und Chorerfahrung sind nicht erforderlich. Wer in einem Projektchor ansteckende Begeisterung und mitreißende Songs erleben möchte, sollte an diesem Wochenende nicht fehlen!

Als Abschluss des Workshops wird am Sonntagvormittag der Gottesdienst musikalisch mitgestaltet.

 

Ablauf:

Freitag, 16.08.2024                                                                                                         

18.30 –22.00 Uhr

Samstag, 17.08.2024                                                                                                          

10 –17.30 Uhr

Sonntag, 18.08.2024

9.00–10.30 Uhr Generalprobe        

11.00 –12.00 Uhr Musikalische Andacht

 

Der Kostenbeitrag für das Wochenende beträgt 50,-Euro.                                                                      

Im Kostenbeitrag enthalten sind die Workshop-Gebühr, das Notenmaterial, ein Mittagessen, Kaffee/Tee, Gebäck und kalte Getränke.

 

Anmeldungen werden von Antje Kunst unter                                                                                    

Telefon: 04489/6274                                                                                     

Mail: peter.kunst@ewetel.net entgegengenommen.

Die Anmeldezahl ist begrenzt!           

Bei Erreichender Maximalteilnehmerzahl wird eine Warteliste erstellt!

 

 

 

 

Kanutour für Väter und Kinder auf der Hunte


Mit Zelt und Kanu die Hunte erobern. Die romantische Flusslandschaft an der Hunte mit ihrem abwechslungsreichen Landschaftsbild ist eine besondere Möglichkeit, die Natur aus einer neuen Perspektive kennen zu lernen. Kanu fahren und Flusswandern sind Freizeitunternehmungen für Menschen ganz unterschiedlichen Alters. Die Notwendigkeit zur Zusammenarbeit von Vater und Kind bei dieser neuen Beschäftigung bietet für beide die Chance, miteinander etwas zu erleben und neue Erfahrungen zu machen, die der Alltag nur noch begrenzt bietet. Gleichzeitig ist eine solche Paddeltour eine besondere Herausforderung für beide, die es zu meistern gilt. Neben dem Kanufahren gibt es in den Pausen und am Abend viele weitere Aktionen. Wir übernachten auf Campingplätzen und versorgen uns selber. Dabei müssen alle mit anpacken. Die geplante Paddeltour ist für Anfänger geeignet.

Einzige Bedingung: Alle müssen schwimmen können!
Informationen zu den Kanutouren gibt es unter 04489 6282 oder buero@cvjmapen.de


Tour I für Väter und Kinder
Termin: Sa 22. – So 23. Juni 2024
Leitung: Thomas Troff, Heiko Gerdes
Kosten: 70,00 € für Vater u. Kind
Bei 2 teilnehmenden Kindern 90,00 €
(Der Kostenbeitrag ist mit der Anmeldung fällig)

 

Tour II für Väter und Kinder
Termin: Sa 29. – So. 30. Juni 2024
Leitung: Thomas Troff, Heiko Gerdes
Kosten: 70,00 € für Vater u. Kind
Bei 2 teilnehmenden Kindern 90,00 €
(Der Kostenbeitrag ist mit der Anmeldung fällig)

 

Veranstalter: CVJM Apen e.V in Kooperation mit der Gemeindejugendpflege Apen und dem Ev. Bildungswerk Ammerland
Kontakt:
 Tel.04489-6282 oder E-Mail:
buero@cvjmapen.de

Kirchenmusik im Ammerland

 

Gospelinspiration 8.+ 15. Mai 2024 in Bad Zwischenahn

Wir wollen gemeinsam neue Sounds zum Klingen bringen. Sarina Lal bringt moderne Gospelsongs mit und entdeckt mit uns neue (Pop und Gospel) Facetten unserer Stimmen. Wenn du gesangstechnisch tiefer einsteigen möchtest, kannst du dich neben der Teilnahme am großen Workshop-Chor auch für ein Einzelcoaching zum Thema Sologesang anmelden. Sarina Lal ist Popkantorin in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Geboren in Delmenhorst und aufgewachsen im Sauerland begann Sarina schon früh Musik zu machen und dann auch zu vermitteln. Im Anschluss an ihr Schulmusikstudium baute sie die Evangelische Gemeindemusikschule ConTakte in Oldenburg auf. Heute ist sie, neben der Tätigkeit als Popkantorin, freiberuflich als Sängerin, Vocalcoach und Chorleiterin unterwegs. Sie singt in verschiedenen Formationen, u.a. in der Funk-Pop-Band Jstyle.

 
Ort: Ev. Gemeindehaus, Am Brink 6, 26160 Bad Zwischenahn
Zeit: Mittwoch, 8.+15. Mai, 19.30 - 21.30 Uhr Chor | 18-19 Uhr Sologesang
Anmeldung mit Stimmangabe und ggf. Einzelcoachingwunsch bis 6.5.:
hartmutfiedrich16@freenet.de | Keine Teilnahmegebühr

 

 

Kurs "Kinder besser verstehen"

 

„Kinder besser Verstehen“ nach Katia Saalfrank wird als Kurs von Kathrin Weber für Eltern mit Kindern im Alter von eins bis fünf Jahren angeboten.

Der Kurs beinhaltet Themen wie: BEziehung statt ERziehung, Autonomiephase, Entwicklung wertschätzend begleiten, Alltag mit Kindern, Geschwisterkonflikte, …

Der 6-wöchige Kurs wird ab 08. April, immer montags von 19:30-21:30 Uhr, sowie ein Samstag-Vormittag von 9:00-13:00 Uhr im Familienzentrum in Augustfehn II, Neue Siedlung 5, stattfinden.

 

Weitere Informationen und Antworten erhalten Sie unter folgenden Kontaktmöglichkeiten:

www.kathrinweber.info

hallo@kathrinweber.info

0152-52197352

 

 

 

 

Friedhofsbegehung im Frühjahr

 

In jedem Frühjahr wird auf unseren Friedhöfen Neuer Friedhof Apen, Kirchhof Apen und Friedhof Vreschen-Bokel eine Friedhofsbegehung durch unsere Mitarbeiter durchgeführt.

Warum das Ganze?

Die Verkehrssicherungspflicht auf den Friedhöfen obliegt dem jeweiligen Friedhofsträger, also der Kirchengemeinde Apen. Darüber hinaus ist er für den Arbeits- und Gesundheitsschutz der Beschäftigten auf dem Friedhof verantwortlich. Dazu gehört auch die jährliche Standsicherheitskontrolle der Grabmale. Hierzu gelten zum einen die Regelungen der Sozialversicherung Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) zum anderen die Vorgaben des jeweils in der Friedhofsatzung verankerten Regelwerks.

Diese Prüfung ist wichtig, damit unsere Mitarbeiter und vor allem !! auch alle Friedhofsbesucher geschützt werden. Wer Näheres wissen möchte, kann sich gerne dazu im Kirchenbüro melden.

Worauf achten wir noch?

Bei dieser Begehung schauen wir auch auf den Grabzustand der einzelnen Grabstätten. Bei abgesackten und verwilderten Gräbern, bzw. Pflanzenwuchs auf andere Grabstätten, wenden wir uns schriftlich an die jeweiligen Nutzungsberechtigten mit der Bitte, hier Abhilfe zu schaffen.

Manchmal ist es für uns sehr schwierig die jeweiligen Nutzungsberechtigten zu finden. Oft sind die in unseren Büchern geführten Personen bereits verstorben oder weggezogen. Angehörige ausfindig zu machen ist manchmal reinste Detektivarbeit.

Was wir uns wünschen

Friedhöfe sollen eine Stätte der Ruhe und des Gedenkens an unsere lieben Verstorbenen sein. Die Friedhofsbepflanzung ist eine spezielle Form der Gartenkunst. Ob im Winter mit Heide und Tannengrün, im Frühjahr mit den ersten leuchten-den Farben der Frühblüher und im Sommer und Herbst mit verschiedenen Stauden und Immergrünen Pflanzen. Viele Besucher freuen sich über die Kreativität und Vielfalt der Grabbepflanzungen. Darüber hinaus ist eine blumenreiche Bepflanzung für Insekten eine zusätzliche Nahrungsquelle.

 

Wichtige Hinweise und Informationen:

Bei der Müllentsorgung auf den Friedhöfen muss die Mülltrennung beachtet werden!!

Grabgestecke und Kränze gehören nicht auf den Komposthaufen.

Wir können Komposthaufen mit Plastikinhalt nicht auf Flächen für Gartenabfälle entsorgen.

Für Plastik stehen auf den Friedhöfen Mülltonnen mit Wertstoffsäcken zur Verfügung.

In letzter Zeit kommt es häufig zu illegaler Müllentsorgung in den Restmülltonnen auf den Friedhöfen. Die Umsortierung des Mülls kostet unsere Mitarbeiter sehr viel Zeit und Mühe.

Steine und Hausmüll gehören nicht in die Restmülltonnen unserer Friedhöfe.

 

Zusammen können wir es schaffen, mit Hilfe der Blumen und Pflanzen einen Ort der Ruhe und des Gedenkens entstehen zu lassen.

Liebe Grüße aus dem Kirchenbüro und von den Friedhofsmitarbeitern

 

 

824 Frauen und Männer in Gemeindekirchenräte gewählt

 

106 Kirchengemeinden verzeichnen starke Zuwächse bei der Wahlbeteiligung

In der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg sind am Sonntag, 10. März, 451 Frauen und 373 Männer in die Gemeindekirchenräte von 106 evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden im Oldenburger Land gewählt worden. Die Wahlbeteiligung lag bei 18,66 Prozent, 7,25 Prozentpunkte höher als 2018 (11,41 Prozent). Dies ist im Vergleich zu den Wahlen im Jahr 2018 ein deutlicher Anstieg um 63,5 Prozent. Der Anteil der Frauen bei den gewählten Kirchenältesten liegt bei 54 Prozent (2018: 55,4 %), der Anteil der Männer bei 45,3 Prozent (2018: 44,6 Prozent). Wiedergewählt wurden 490 Personen, dies entspricht 59,5 Prozent (2018: 62,1 Prozent). Es hatten sich 1.044 Menschen zur Wahl gestellt. Davon waren 583 Frauen und 461 Männer. Zu wählen waren insgesamt 824 Kirchenälteste.

Erstmals konnten auch Personen kandidieren, die zu Beginn der Amtszeit (1. Juni 2024) 16 Jahre alt sind. 14 Personen unter 18 Jahren hatten sich für eine Kandidatur entschieden. Die jüngste Kandidatin war am Wahltag noch 15 Jahre alt. Erste Berichte aus den Kirchengemeinden zeigen, dass gerade die jüngsten Kandidatinnen und Kandidaten sehr gute Wahlergebnisse erzielen konnten. Zwölf von ihnen sind in die neuen Gemeindekirchenräte gewählt worden.

Zum ersten Mal hatten die Wahlberechtigten die Möglichkeit, die neuen Leitungsgremien der Kirchengemeinden auch bequem online von zu Hause zu wählen. Die dafür notwendigen Zugangsdaten wurden postalisch Anfang Februar an alle Wahlberechtigten versendet. Darüber hinaus konnte per allgemeiner Briefwahl abgestimmt werden. Alle Wahlberechtigten erhielten dafür mit den Wahlunterlagen eine Anleitung sowie Stimmzettel und kostenfreien Rückumschlag. In 48 Kirchengemeinden im Oldenburger Land bestand darüber hinaus die Möglichkeit, am 10. März auch per Urnenwahl abzustimmen.

Durch die Veränderung im Wahlverfahren und das Angebot der allgemeinen Briefwahl ist der Anteil der Wahlberechtigten, die ihre Stimme per Briefwahl abgegeben haben, sehr deutlich angestiegen. 13,03 Prozent (42.547 Personen) aller Wahlberechtigten nahmen an der Briefwahl teil, ein Anstieg um fast 70 Prozent gegenüber 2018. Insgesamt haben sich 60.947 Gemeindeglieder an der Wahl beteiligt, wahlberechtigt waren 326.542 Personen über 14 Jahren im Oldenburger Land. Zum zweiten Mal nach 2018 waren Jugendliche ab 14 Jahren wahlberechtigt.

Der Anteil der gewählten Kirchenältesten im Alter unter 18 Jahren beträgt mit zwölf Personen 1,5 Prozent, der Anteil der gewählten Kirchenältesten im Alter zwischen 18 und 27 Jahren liegt mit 58 Personen bei 7,04 Prozent. Insgesamt sind 70 gewählte Kirchenälteste unter 28 Jahre alt, dies entspricht 8,5 Prozent aller 824 Kirchenältesten.

Wahlergebnisse in den sechs Kirchenkreisen

Mit 25,4 Prozent verzeichneten die Kirchengemeinden im Kirchenkreis Wesermarsch die höchste Wahlbeteiligung in der oldenburgischen Kirche. Die Kirchengemeinden des Kirchenkreises Delmenhorst / Oldenburg Land registrierten eine Wahlbeteiligung von 20,16 Prozent, des Kirchenkreises Ammerland von 19,11 Prozent. Im Kirchenkreis Friesland-Wilhelmshaven lag die Wahlbeteiligung bei 18,11 Prozent, im Kirchenkreis Oldenburg Stadt bei 15,44 Prozent und im Kirchenkreis Oldenburger Münsterland bei 15,26 Prozent.

Spitzenreiter bei der Wahlbeteiligung sind die Kirchengemeinden Neuenbrok (51,65 Prozent), Neuenhuntorf (47,51 Prozent), Wulfenau (46,2 Prozent), Eckwarden (45,28 Prozent), Dedesdorf (43,19 Prozent), Langwarden (41,21 Prozent) sowie Altenhuntorf (40,88 Prozent).

Verschiedene Kirchengemeinden berichten von einer Verdopplung der Wahlbeteiligung, so die Kirchengemeinden Hude, Steinfeld und Stickgras. Die Kirchengemeinde Elsfleth konnte die Wahlbeteiligung nahezu verdoppeln. In zwei Kirchengemeinden lag insbesondere die Wahlbeteiligung von Wählerinnen und Wählern unter 18 Jahren sehr hoch. So kamen in der Kirchengemeinde Lindern 23,6 Prozent aller abgegebener Stimmen von Wahlberechtigten unter 18 Jahren, in der Kirchengemeinde Hatten waren es knapp 20 Prozent.

Bischof Adomeit: Hohe Wahlbeteiligung ist großer Erfolg für alle Kirchengemeinden

Bischof Thomas Adomeit betonte mit Blick auf die hohe Wahlbeteiligung, dass mit dem neuen Modell von allgemeiner Briefwahl, Online- und Urnenwahl offensichtlich ein guter Weg gefunden worden sei. „Ich freue mich außerordentlich, dass die Wahlbeteiligung so deutlich gestiegen ist, das ist ein großer Erfolg für alle Kirchengemeinden. Gerade mit Blick auf die Online-Wahl haben wir im Vorfeld etwas gezittert. Aber auch hier hat die Technik gut funktioniert. Dass in knapp 50 Kirchengemeinden am Wahltag auch noch eine Urnenwahl stattgefunden hat, finde ich gut. Das bot vielerorts Möglichkeiten zu Begegnungen, Gottesdiensten mit anschließendem Kirchenkaffee oder Gemeindefesten und dann der Wahl. So hat jede Gemeinde schauen können, was geht.“

„Mein herzlicher Dank gilt den Menschen, die sich für ihre Gemeinde und unsere Kirche so stark eingesetzt haben, im Ehrenamt und im Hauptamt“, so Adomeit. „Ich bin dankbar, dass so viele engagierte Menschen bereit waren, für ein solch verantwortungsvolles Amt zu kandidieren. Besonders froh bin ich, dass unter diesen Menschen nach meiner Kenntnis niemand dem Verdacht unterliegt, eine extremistische Grundhaltung zu vertreten. Denn Personen, die sich rassistisch, antisemitisch, islamfeindlich, queerfeindlich oder demokratiefeindlich äußern, sind nicht geeignet, ein kirchliches Leitungsamt zu übernehmen.“

Auch Synodalpräsidentin Sabine Blütchen zeigte sich beeindruckt von der hohen Wahlbeteiligung. „Es ist beeindruckend, dass weit mehr als 60.000 Gemeindeglieder im Oldenburger Land mobilisiert werden konnten“, so Blütchen. Dies sei ein tolles Zeichen für ein aktives Interesse an der Gemeinschaft der Kirchengemeinden. Die hohe Wahlbeteiligung stärke auch diejenigen, die in Zukunft maßgeblich an der Gestaltung der Kirchengemeinden beteiligt sein werden.

Synodalpräsidentin Sabine Blütchen dankte allen Beteiligten vor Ort sowie allen Kandidatinnen und Kandidaten. Herzlich gratulierte sie allen gewählten Kirchenältesten. „Ich wünsche Ihnen im Miteinander mit Pfarrerinnen und Pfarrern viel Freude an Ihrem verantwortungsvollen Amt in den Gemeinden“, so Blütchen. Nun sei es die Aufgabe der gewählten Gemeindekirchenräte, das Motto der Gemeindekirchenratswahl 2024 „Kirche mit mir“ mit Leben zu erfüllen. Das gleichberechtigte Miteinander von Haupt- und Ehrenamtlichen in den Leitungsgremien sei ein wesentliches Kennzeichen evangelischer Kirchen. Miteinander müssten nun gute Ideen entwickelt und um die besten Lösungen gerungen werden, so Blütchen.

Die rasanten Veränderungen der Rahmenbedingungen, unter denen Kirchengemeinden gestaltet würden, seien eine große Herausforderung für die neuen Gemeindekirchenräte. Hierzu gehörten nicht nur die angestrebte Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 oder anstehende Veränderungen angesichts weniger werdender Pfarrpersonen und zurückgehender finanzieller Ressourcen.

Leitungsgremium Gemeindekirchenrat

Der Gemeindekirchenrat ist ein demokratisch gewähltes Gremium. Er wird alle sechs Jahre von den Mitgliedern der Gemeinde gewählt. Die Gemeindekirchenräte leiten zusammen mit den Pfarrerinnen und Pfarrern die Gemeinden vor Ort. Die Arbeit der Kirchenältesten ist vielfältig: Sie sind unter anderem für Konfirmandenarbeit, Kindertagesstätten, Mitgestaltung der Gottesdienste, Gebäude, Ländereien, Friedhöfe, Personal und Finanzen einer Kirchengemeinde zuständig.

Gewählt wurde am 10. März in der oldenburgischen Kirche und schaumburg-lippischen Landeskirche die Gemeindekirchenräte, in der braunschweigischen und hannoverschen Landeskirche die Kirchenvorstände und in der reformierten Kirche die Kirchenräte bzw. Presbyterien. Insgesamt waren mehr als 2,6 Millionen Gemeindemitglieder in über 2.000 Kirchengemeinden in Niedersachsen aufgerufen, ihre Leitungsgremien neu zu wählen.

Pressemeldung der Ev.-Luth. Kirche Oldenburg vom Montag, den 11.03.2024

https://www.kirche-oldenburg.de/aktuelles/pressemitteilungen

 

 

 

Ergebnis der Gemeindekirchenratswahl 2024

 

Wir danken allen Wählerinnen und Wählern, die mit Ihren Stimmabgaben mitgewirkt haben!

Nachfolgend finden Sie die Statistikdaten und die Stimmenverteilung, auf die Kandidatinnen und Kandidaten, der Gemeindekirchenratswahlen 2024 in unserer Kirchengemeinde.

Statistik der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Apen

Anzahl Wahlberechtigte: 5926

Kandidierende: 11

Gewählte: 11

Anzahl Wählende: 1125 (davon 373 online/752 Briefwahl/29 ungültig)

Wahlbeteiligung: 18,98 % (davon 6,92% online)

Wahlbeteiligung 2024 > 2018:  +7,08 %

 

Stimmenanzahl auf die Kandidatinnen und Kandidaten:

Start eines Trauercafés für verwaiste Mütter

 

Am 12.03.24 um 17.00 -19.00 Uhr startet unser neues Gruppenangebot für verwaiste Mütter, in den Räumlichkeiten des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland e.V., Lange Straße 9a, 26655 Westerstede.

Die verwaisten Mütter haben in einer beschützten Atmosphäre von Gemeinschaft und Gehaltensein die Möglichkeit ihrer Trauer zu begegnen.

Gemeinsam sein und in Kontakt kommen - darum geht es.

Bei Fragen zu diesem Gruppenangebot stehen wir unter der Rufnummer 04488-5207333 zur Verfügung.

Für eine Planbarkeit freuen wir uns über Anmeldungen- gerne auch per Mail unter hospizdienst.ammerland@hospizdienstammerland.de.

 

Nicole Monenschein, Koordinatorin

 

Ambulanter Hospizdienst Ammerland e.V.

Lange Str. 9a

26655 Westerstede

Tel: 04488-5207333

monenschein@hospizdienstammerland.de

www.hospizdienst-ammerland.de

 

 

 

Neuer Handarbeitskreis - „Für alle“

 

In der Gruppe zu handarbeiten macht meistens mehr Freude und geht leichter von der Hand. Bei Gesprächen und einer Tasse Tee oder Kaffee finden auch bereichernde Begegnungen statt und die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Dieser Nachmittag findet am 2. und 4. Mittwoch im Monat statt, von 14.30 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Augustfehn. Der Kreis fällt dann aus, wenn die offene Runde stattfindet.

Kontaktaufnahme: Frau Marlene Adomeit Tel: 9419984

 

 

500 Jahre Evangelisches Gesangbuch

 

So paradox es klingen mag – ein Gesangbuch ist irgendwie immer neu. Und das war natürlich schon vor 500 Jahren so. Im Jahre 1524 erschienen gleich drei erste protestantische Gesangbüchlein: das Achtliederbuch in Nürnberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Achtliederbuch), das Erfurter Enchiridion  (= Handbüchlein, https://de.wikipedia.org/wiki/Erfurter_Enchiridion) sowie das Chorgesangbuch von Johann Walter in Torgau (https://de.wikipedia.org/wiki/Eyn_geystlich_Gesangk_Buchleyn). Alle drei zeigen zwei wesentliche Entwicklungen – den Buchdruck und die reformatorischen Ideen. Diese sollten gesungen und damit intellektuell und emotional verstanden werden. Das Liedschaffen Martin Luthers etwa war im Jahr 1524 zu zwei Dritteln fertig gestellt.

Jede weitere politische und religiöse Generation hat eigene Gesangbücher hervorgebracht. Das geht über bekannte Persönlichkeiten wie Johann Crüger (Komponist der meisten Lieder von Paul Gerhard, https://de.wikipedia.org/wiki/Praxis_Pietatis_Melica, 1647) und Friedrich Schleiermacher (Berliner Gesangbuch von 1829) bis zum ersten Versuch eines deutschlandweiten Gesangbuches von 1854. Verwirklicht wurde diese Idee jedoch erst ab etwa 1950 mit der Einführung des EKG.

Gerade das Gesangbuch von Johann Walter hat eine neue Tradition begründet: das mehrstimmige Singen von Liedern – das mehrstimmige Singen etwa von Motetten stand längst in hoher Blüte. Dieses Chorgesangbuch ist nun die Grundlage für ein ganz aktuelles Projekt: „fides cantat“ – 10 Chöre aus ganz Deutschland singen an einem Wochenende in Wittenberg und Torgau ein Konzert und gestalten einen Gottesdienst – auch ein Chorprojekt aus Oldenburg wurde dafür ausgewählt (https://www.fides-cantat.de).

Und nun wieder ein neues Gesangbuch? Ja, die Zeit ist wieder reif (s.o.) – aber jetzt wird erstmalig ein kombiniertes Gesangbuch erarbeitet: das Buch (nicht dicker als das Jetzige) und eine Datenbank mit vielen weiteren Angeboten an neuen Liedern, Begleitmaterial, Ideen und vielem mehr. Dies lässt sich fast mit dem Beginn des Buchdrucks vergleichen!

Unsere Kirche ist dabei aktiv beteiligt: OKRin Mawick in der Steuerungsgruppe, LKMDin Besser als Co-Vorsitzende im Liederausschuss, Pfr. Szameitat im Texte-Ausschuss und Kantorin „Junge Stimmen“ Wendt-Thorne in der Suchgruppe „generationsübergreifende Lieder“.
2025 soll eine Erprobungsphase beginnen und 2028 soll alles fertig sein.

 

Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser im Februar 2024

 

 

Bischof Thomas Adomeit: Studie zu sexualisierter Gewalt ist sehr wichtiger Schritt

 

Entschlossen gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen, entspricht christlichem Auftrag

 

Die am Donnerstag, 25. Januar, in Hannover vorgestellte Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche ist laut Bischof Thomas Adomeit ein sehr wichtiger Schritt im entschlossenen Einsatz der evangelischen Kirchen gegen sexualisierte Gewalt. „Die Studie hält uns den Spiegel vor“, sagte der Bischof der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg.

 

Dass es in kirchlichen Kontexten zu sexualisierter Gewalt gekommen sei, mache ihn „sehr betroffen und sogar wütend. Nicht nur deswegen, weil Vertrauen missbraucht wurde, sondern auch, weil die Betroffenen oft ein Leben lang an den Folgen leiden“, so Adomeit.

 

Die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in der Kirche, die Hilfe für die Betroffenen und die Präventionsmaßnahmen würden in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg sehr ernst genommen, betonte Bischof Adomeit. Entschlossen und sorgfältig gegen sexualisierte Gewalt vorzugehen, ergebe sich aus dem christlichen Auftrag. „Dabei verfolgen wir als oldenburgische Kirche eine Null-Toleranz-Strategie im Blick auf sexualisierte Gewalt. Die Bedürfnisse und Interessen der Betroffenen stehen bei uns im Fokus.“

 

Die unabhängige wissenschaftliche ForuM-Studie bilde eine neue systematische Grundlage für die institutionelle Aufarbeitung. „Sie hilft uns dabei – auch und gerade für die Prävention von sexualisierter Gewalt, in Zukunft Zusammenhänge noch besser zu verstehen und Risiken zu minimieren. Insofern werden wir die Ergebnisse der Studie auf allen Ebenen der EKD-Gliedkirchen und in unserer Kirche sorgfältig studieren und ganz praktisch für unsere Präventionsarbeit auswerten und entsprechend umsetzen, insbesondere mit Blick auf bestehende systemische und strukturelle Faktoren sowie Gefährdungs- und Tatkonstellationen“, so Adomeit.

 

Im Rahmen des Aktenscreenings von Disziplinar- und Personalakten wurden von der oldenburgische Kirche 18 Beschuldigte und 25 bis 30 Betroffene sexualisierter Gewalt, die zum Tatzeitpunkt minderjährig waren, in den Jahren 1946 bis Ende 2020 ermittelt und an den Forschungsverbund ForuM gemeldet. Diese Daten sind in die ForuM-Studie eingeflossen. „Jede beschuldigte Person und vor allem jede betroffene Person ist für uns eine zu viel. Ich möchte allen Betroffenen mein Mitgefühl aussprechen im Bewusstsein dessen, was sie erlitten haben und sie aufrichtig um Entschuldigung bitten.“

 

Bereits im Mai 2010 hatte der Oberkirchenrat bekräftigt, dass es bei sexualisierter Gewalt durch Mitarbeitende im Raum der oldenburgischen Kirche keinerlei Toleranz gebe. Seit Dezember 2021 ist ein entsprechendes Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt in Kraft. „Schutzkonzepte und Sensibilisierungen für dieses Thema sind verbunden mit der Hoffnung, dass sexualisierte Gewalt bei uns keinen Ort mehr hat“, so Adomeit.

 

Im Kirchengesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt ist unter anderem die Meldepflicht kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter enthalten sowie die Verpflichtung aller Einrichtungen und Kirchengemeinden der oldenburgischen Kirchen, jeweils vor Ort ein Schutzkonzept zu entwickeln und in die täglichen Abläufe zu implementieren. Dieser Verpflichtung müssen alle Einrichtungen und Kirchengemeinden der oldenburgischen Kirche bis spätestens Ende 2025 nachkommen.

 

Studie des Forschungsverbundes ForuM

Der Forschungsverbund „ForuM – Forschung zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland“ unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Wazlawik hat am Donnerstag, 25. Januar, in Hannover die Ergebnisse der Aufarbeitungsstudie an die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, übergeben. Die von der EKD und ihren Landeskirchen 2018 initiierte und mit 3,6 Millionen Euro unterstützte Studie hat erstmals sexualisierte Gewalt systematisch und wissenschaftlich für den gesamten Bereich der evangelischen Kirche und Diakonie untersucht. Besonderes Augenmerk lag auf den systematischen Faktoren und Risikostrukturen für sexualisierte Gewalt speziell in der evangelischen Kirche und Diakonie. Begleitet wurde das unabhängige Forschungsprojekt von einem Verbundbeirat der aus externen Wissenschaftler*innen, Betroffenen von sexualisierter Gewalt und kirchlichen Beauftragten besteht.

 

Hinweise:

 

Die Ergebnisse der Studie können unter www.forum-studie.de abgerufen werden. Weitere Informationen zur Studie unter www.ekd.de/forumstudie

 

Betroffene von sexualisierter Gewalt im Raum der evangelischen Kirche und der Diakonie können sich an die „Zentrale Anlaufstelle.help“ sowie an die landeskirchlichen Ansprechpersonen für Betroffene sexualisierter Gewalt wenden.

 

Ansprechperson der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Gina Beushausen, Ansprechperson für Menschen, die sexualisierte Gewalt innerhalb der oldenburgischen Kirche erfahren haben

Telefon: 0441 7701-133

E-Mail: gina.beushausen@kirche-oldenburg.de 

 

Meldestelle der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Oberkirchenrat Udo Heinen

E-Mail: meldestelle@kirche-oldenburg.de 

 

Weitere Ansprechpersonen für Betroffene sexualisierter Gewalt:

www.Anlaufstelle.help  

www.ekd.de/Ansprechpartner-fuer-Missbrauchsopfer-23994.htm 

 

Das bundesweite Hilfe-Portal/Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch ist ein Angebot der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs:

https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/hilfe-telefon / 0800 22 55 530

 

Rund um die Uhr kann man sich ratsuchend und in Krisen an die TelefonSeelsorge wenden:

Per Telefon: 0800 / 111 0 111, 0800 / 111 0 222 oder 116 123

Per Mail und Chat: www.telefonseelsorge.de

 

Weitere Informationen zu den Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt unter:

www.ekd.de/missbrauch

www.hinschauen-helfen-handeln.de

 

Quelle: https://www.kirche-oldenburg.de/aktuell/pressemitteilungen

 

 

 

 

 

Das Ev. Familienzentrum startet weiter durch und bietet zukünftig neue und mehr Angebote an

 

Bislang wurde und wird montags ab 9.30 Uhr vom Kinderschutzbund „Cafe Kinderwa(a)gen“ angeboten und vom TUS Vorwärts das Seniorenturnen, donnerstags ab 16.30 Uhr.  Am ersten Dienstag im Monat bietet Ulrike Krzewina von der Arbeitsagentur „Beratung für Erwerbstätige“ an.

Zukünftig wird donnerstags von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr von der KVHS Ammerland „griffbereit“ angeboten. Griffbereit ist ein Sprach- und Familienbildungsprogramm für Eltern/Familien mit und ohne internationale Familiengeschichten und ihre Kinder von eins bis drei Jahren. Im Fokus steht die Eltern-Kind-Interaktion zur Stärkung der (mehr)sprachigen Entwicklung.

Ebenfalls von der KVHS Ammerland findet das Programm MArTa vormittags in unserem Haus statt. MArTa unterstützt Frauen, die aus dem Ausland nach Deutschland gekommen sind und Unterstützung bei der Suche nach einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle. Die deutsche Sprache wird geübt, Fragen zur Kinderbetreuung werden beantwortet und natürlich dient es auch als ein Treffpunkt für Frauen mit Migrationshintergrund.

Matthias Passon bietet zukünftig das Programm „HET – Heidelberger Elterntraining“ an. HET ist ein Frühinterventionstraining für Zwei- bis Dreijährige mit einer Sprachverzögerung – sogenannte Late Talker. Das „HET“ zielt darauf ab, die Eltern in ihrer Kompetenz, ihre Kinder sprachförderlich zu unterstützen, zu stärken.

„Kinder besser Verstehen“ nach Katia Saalfrank wird als Kurs von Kathrin Weber für Eltern mit Kindern im Alter von eins bis fünf Jahren angeboten. Der Kurs beinhaltet Themen wie: BEziehung statt ERziehung, Autonomiephase, Entwicklung wertschätzend begleiten, Alltag mit Kindern, Geschwisterkonflikte, …

Weiter wird von Anne Wild, Dipl. Psychologin, Familien- und Paarberatung nach Terminabsprache angeboten. Frau Wild unterstützt sie bei Herausforderungen in der Erziehung und ihrer Partnerbeziehung.

Wiebke Meyer wird zukünftig „Kleinkind Spielraum“ für Kinder im Alter von 12 – 24 Monaten anbieten. Dieser Kurs beinhaltet Spielraum mit altersgerechten Spielanregung, knüpfen von sozialen Kontakten, Sing- und Schoßspiele, Austausch und Vernetzung mit anderen Eltern aus deiner Gegend und Themenabende.

So können Sie Kontakt aufnehmen:

„Beratung für Erwerbstätige“                - ulrike.krzewina@arbeitsagentur.de

„Cafe Kinderwa(a)gen“                           - info@kinderschutzbund-ammerland.de

Familien- und Paarberatung                  - wild@evzentrumfbildung-ol.de

„griffbereit“                                              - j.harbers@kvhs-ammerland.de

„HET – Heidelberger Elterntraining“    - kontakt@het-ammerland.de

„Kinder besser Verstehen“                     - 0152-52197352

                                                                                                  - www.kathrinweber.info

                                                                                                  - hallo@kathrinweber.info

Kleinkind Spielraum“                             - trageberatungw.meyer@gmx.de

MArTa                                                        - s.rickels@kvhs-ammerland.de

Seniorenturnen                                        - 04489– 5998

 

Sie möchten auch ein Angebot im Ev. Familienzentrum anbieten? Dann wenden Sie sich gerne an Nicole Janßen (Einrichtungsleiterin und Koordinatoren vom Familienzentrum) 04489-6397

 

 

 

 

Trauercafés im Frühjahr

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen des Ambulanten Hospizdienstes Ammerland heißen Trauernde herzlich willkommen

 

Das Café für Trauernde ist ein offener Treffpunkt für Menschen, die eine nahestehende Person verloren haben und den Austausch mit anderen trauernden Betroffenen suchen.

Es ist ein Ort, an dem Trauer seinen Platz haben darf sowie Verständnis und Kontakte in der Gemeinschaft gefunden werden können.

Folgende Cafés öffnen ihre Türen:

 

Bad Zwischenahn 1.Café:

Im Gemeindehaus der katholischen Kirche, Fährweg 12

10. März + 14. April + 12. Mai jeweils von 15 bis 17 Uhr

 

Bad Zwischenahn 2.Café:

Im Gemeindehaus der katholischen Kirche, Fährweg 12

24. März + 28. April + 26. Mai jeweils von 15 bis 17 Uhr

 

Wiefelstede:

Im Rudolf-Bultmann-Haus in der Kirchstraße 8

23. Februar + 22. März + 26. April + 24. Mai jeweils von 15 bis 17 Uhr

 

Westerstede:

Im Ambulanten Hospizdienst Ammerland, Lange Straße 9a

1. März von 15 bis 17 Uhr + 5. April + 3. Mai jeweils von 16 bis 18 Uhr

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 04488-5207333 und wir stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.

Ambulanter Hospizdienst Ammerland e.V.

Lange Str. 9a

26655 Westerstede

Tel: 04488-5207333

hospizdienst.ammerland@ewetel.net

www.hospizdienst-ammerland.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Goldene und Diamantene Konfirmation 2024

 

Die Goldene und Diamantene Konfirmation für unsere gesamte Gemeinde findet am Sonntag, dem 26. Mai um 10 Uhr in der Friedenskirche Augustfehn statt. Wer in den Jahren 1964 und 1974 in unserer Kirchengemeinde konfirmiert worden ist, wird hierzu herzlich eingeladen. Auch unsere Gemeindeglieder, die vor 50 bzw. 60 Jahren in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurden, können bei uns an der Konfirmation teilnehmen. Die Ehepartner oder andere Begleitpersonen sind uns ebenfalls herzlich willkommen.

Um die Vorbereitungen richtig treffen zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum 17.05.2024.
Bitte geben Sie den Termin der Goldenen und Diamanten Konfirmation auch gerne an Mitjubilare weiter, die nun außerhalb unserer Gemeinde wohnen.

Sie können sich telefonisch anmelden unter der Tel.-Nr.: 04489-5341 (Kirchenbüro), per E-Mail: kirchenbuero.apen@kirche-oldenburg.de oder Sie lassen uns den unten ausgefüllten Abschnitt zukommen. Es werden keine persönlichen Einladungen mehr verschickt.

Anmeldeschreiben als Download:

Anmeldungen für das Krippen- und Kindergartenjahr 2024/2025

Die Gemeinde Apen bittet alle Eltern, die ihr Kind ab dem 01.08.2024 für den Besuch einer Krippe oder eines Kindergartens anmelden möchten, dies über das Onlineportal vorzunehmen. Sowohl über den Internetauftritt der Gemeinde Apen (www.apen.de), als auch den Internetauftritt der Kirchengemeinde Apen (www.ev-kirche-apen.de) ist dies möglich. Sie werden Schritt für Schritt durch das Portal geführt, in dem alle notwendigen Daten und Angaben über entsprechende Eingabefelder abgefragt werden. Sollten Sie nicht über einen Internetzugang verfügen, stehen Ihnen die entsprechenden Ansprechpartner der Gemeinde Apen bzw. der Kirchengemeinde gerne zur Verfügung.

• Bitte beachten Sie, dass alle Anmeldungen in diesem Jahr bis zum 15.01.2024 im On-lineportal erfolgt sein sollen.

• Notwendige Unterlagen bzw. Nachweise müssen ebenfalls spätestens bis zum 15.01.2024 in der Kindergarten- bzw. Krippeneinrichtung des Erstwunsches eingereicht werden.

Bitte orientieren Sie sich an diesen Daten, damit Sie im März eine verbindliche Rückmeldung über den Erhalt eines Krippen- bzw. Kindergartenplatzes erhalten können.

Grundsätzliche Informationen über die einzelnen Einrichtungen erhalten Sie ebenfalls über die oben genannten Internetauftritte.

Um mehr über die pädagogischen Konzepte der Einrichtungen zu erfahren, nehmen Sie gerne Kontakt mit den jeweiligen Einrichtungsleiterinnen auf.

https://www.ev-kirche-apen.de/kinder-/-jugend/kiga-online-anmeldung

 

Pfarrerin Sygun Hundt

 

 

Ein neues Gottesdienstkonzept in Augustfehn und Vreschen-Bokel


„Wir wollen gemeinsam fröhliche Gottesdienste feiern, dabei singen und uns durch die Gemeinschaft bestärken lassen.“ Mit diesem Wunsch hat sich der Ausschuss für Gottesdienst und Musik, der aus dem Gemeindekirchenrat besetzt ist, auseinandergesetzt. Mit der zurzeit bestehenden Vakanz durch die unbesetzte Stelle in Apen und sich verändernden Strukturen kam es in dem Ausschuss zu unterschiedlichen Überlegungen.


Für die Kapelle in Vreschen-Bokel soll nun ein Singkreis gegründet werden, der den Gemeindegesang unterstützt. Das gemeinsame Singen verbindet, Musik ist zudem ein wertvolles Element des Gottesdienstes, sind Lieder doch oftmals wie Gebete. Sie loben, sie danken, sie klagen auch und sie bitten.


Wir wünschen uns, das Verbindende zwischen Menschen zu stärken, möchten Gottesdienste so feiern, dass wir wertvolle Erfahrungen teilen und mitnehmen. Die Menschen wieder mehr zusammen zu bringen und gleichzeitig einen schönen Rahmen zu schaffen. Fröhlich miteinander Gottesdienst zu feiern ist uns dabei ein großes Anliegen.


Um die Menschen einander näher zu bringen und um fröhliche Gottesdienste in Gemeinschaft feiern zu können, möchten wir in den kommenden Monaten auch ein neues Modell ausprobieren. Damit reagieren wir auch auf die derzeitige Vakanz-Situation.


Die Gottesdienste in der Friedenskirche in Augustfehn und Vreschen-Bokel werden so im Wechsel gefeiert werden. Wir hoffen auf Verständnis, und dass sich unsere Gemeindeglieder zu unseren verschiedenen Kirchen auf den Weg machen.


Praktisch bedeutet das, dass nicht mehr jeden Sonntag in der Friedenskirche in Augustfehn Gottesdienst gefeiert wird. Doch dann feiern wir in der Kapelle in Vreschen-Bokel.


Wir hoffen, dass sich viele Gemeindeglieder mit uns auf den Weg machen. Es sind Veränderungen, die aber durchaus auch Bereicherungen sein können. Wir haben in geringer Distanz unterschiedliche geistliche Orte und das gottesdienstliche Erleben mag so auch unterschiedlich sein. Wir laden ein es auszuprobieren.

 

Pastorin Luisa Böhmen

 

 

 

Stellenangebot - Küster in Godensholt

 

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Apen sucht zum 01.10.2023 einen

 

Küster (m/w/d) mit 1,80 Wochenstunden

für den Standort Godensholt.

- unbefristet, E 4 TV-L -

 

Das Aufgabenspektrum umfasst die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung der Gottesdienste und Amtshandlungen sowie von Veranstaltungen der Kirchengemeinde. Außerdem die Einweisung und Zusammenarbeit von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die Bedienung, Überwachung und Pflege der dem Küster anvertrauten Gebäude, Anlagen und Gegenstände. Die Arbeitszeiten des Küsterdienstes umfassen auch Dienste an Samstagen und Sonntagen.

Die Anstellung erfolgt nach TV-L -kirchlicher Fassung- mit allen üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (inkl. Hansefit).

Die Tätigkeit als Küster ist mit einer Außenwirkung für die Kirche verbunden. Daher setzen wir grundsätzlich die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche, die Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Niedersachsen ist, für die Mitarbeit voraus.

 

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an die:

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Apen

RDS Ammerland-Oldenburg Stadt

Anemonenweg 1

26160 Bad Zwischenahn

 

oder per E-Mail an: Personal.RDSAML-OLS@kirche-oldenburg.de

 

Für weitere Fragen und Auskünfte steht Ihnen gerne Pfarrerin Hundt unter 04489/2189 zur Verfügung.

 

 

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